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WBZ

Centrum Studiów Niemieckich i Europejskich im. W. Brandta
Prof. Dr. habil. Krzysztof Ruchniewicz als neuer Mitglied von Kuratorium der Stiftung Kulturwerk Schlesien
Freitag, den 25. Juni 2010 um 09:46 Uhr

 

 

Das Kuratorium der Stiftung Kulturwerk Schlesien hat Herrn Prof. Dr. habil. Krzysztof Ruchniewicz in einer Sitzung am 4. Juni 2010 einstimmig zugewählt. 

 

 

 Prof. dr hab. Krzysztof Ruchniewicz

 

Die Stiftung Kulturwerk Schlesien will wieder das Interesse für die Schönheiten der Kulturlandschaft Schlesien wecken, zu Ausflügen in die Literaturlandschaft Schlesien einladen und ins Gespräch mit polnischen und tschechischen Künstlern, Dichtern, Schriftstellern kommen, die heute von der Kulturlandschaft Schlesiens geprägt werden und sie prägen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Sommerschule 2011
Mittwoch, den 27. Juli 2011 um 08:20 Uhr

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Am 21. Juli 2001 endete die Internationale Sommerschule, organisiert durch das Willy-Brandt-Zentrum (CSNE im. W. Brandta) in Zusammenarbeit mit dem Centre interdisciplinaire d’études et de recherches sur l’Allemagne (CIERA Paris) und der Ludwig-Maximilians-Universität (München). Das Motto der Veranstaltung war „Nachbarschaft verpflichtet“, Thema war die Zukunft des Weimarer Dreiecks, eines inoffiziellen politischen Verbundes zwischen Polen, Deutschland und Frankreich.



Die Teilnehmer waren Schüler und Doktoranden, aber nicht nur aus den oben genannten Ländern - für diese Arbeitsgruppe wurden auch junge Forscher aus der Ukraine und Russland eingeladen. Der erste Teil der Schule fand in Breslau statt, wo die Schüler eine Podiumsdiskussion zuhörten und selbst Vorträge zum Thema der Schule vorstellten.

Die meisten Klassen fanden jedoch in der??????? statt – einem Ort, der symbolisch für die deutsch-polnische Versöhnung steht. Dort konnten die Schüler an Workshops und Vorträgen teilnehmen und vor allem an einem Strategiepapier („policy paper“) arbeiten, dass die Möglichkeiten für die Entwicklung des Weimarer Dreiecks aufzeigen soll. Das Dokument wurde während einer Diskussion in Berlin vorgestellt, wo – neben den Teilnehmern der Sommerschule – auch Vertreter der polnischen und französischen Botschaften und des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland anwesend waren.

Die Diskussion wurde von Prof. Krzysztof Ruchniewicz geführt. Die Sommerschule wurde von Dr. Elizabeth Opiłowską, Dr. Monika Sus, Dr. Mirosława Zielińska und Dr. Darius Wojtaszyn organisiert.



Weitere Informationen auf: http://www.wbz.uni.wroc.pl/index.php?option=com_content&view=article&id=402&Itemid=230&lang=pl


Übersetzung Max Becker

 
Reise in die Vergangenheit. Ein Treffen mit Dr. Izabela Kowalczyk
Montag, den 21. November 2011 um 00:00 Uhr

Reise in die Vergangenheit

Interpretation der jüngsten Geschichte der kritischen Kunst Polens.

Das Willy-Brandt-Zentrum lädt Sie am 23. November 2011 herzlich zu einem Treffen mit Dr. Izabela Kowalczyk ein


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Dieses Buch ist eine Art Reise durch die polnische kritische Kunst, die die jüngste Vergangenheit aufgreift. Aber es geht nicht um Kunst, die die Illustration der Vergangenheit ist, sondern um Kreativität, die die Frage nach der Rolle von Geschichte und Erinnerung stellt. Die Autorin diskutiert hier ausgewählte Werke von Elżbieta Janicka, Rafał Jakubowicz und Artur Żmijewski.

Die Autorin will zusammen mit dem Leser darüber nachdenken, warum moderne Kunst sich so auf die Geschichte bezieht – erinnert, warnt, die Geister der Vergangenheit hervorruft, Traumas verarbeitet und zwingt, über scheinbar vergessene Probleme nachzudenken.

Izabela Kowalczyk ist eine bekannte Persönlichkeit in der polnischen Kulturszene, Historikerin und Kritikerin der modernen Kunst


23. November (Mittwoch), 17.00 Uhr, WBZ Wroclaw, Professor-Lutz-Saal

Der Eintritt ist frei.

Wir laden Sie herzlich ein.




Das Treffen wird von Agnieszka Kłos moderiert.

 
Terminänderung! Heimatort. Eine Ausstellung von Olga Szonowa
Montag, den 24. Oktober 2011 um 00:00 Uhr

SZANOWNI PAŃSTWO!

Z przyczyn losowych otwarcie wystawy, zaplanowne na dzień dzisiejszy na godz. 17.00
odbędzie się w późniejszym terminie. Przepraszamy za niedogodności!

O nowej dacie spotkania powiadomimy wkrótce!


Das Willy-Brandt-Zentrum für Deutschland- und Europastudien lädt herzlich zur Eröffnung der Fotoausstellung „Heimatort“ von Olga Szonowa am 10. Oktober um 17 Uhr ein.



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Die Ausstellung „Heimatort“ entstand während einer Forschungsreise im Jahr 2010, welche die Autorin bei Ihrer Arbeit für das CNI ins „Memoriał“ in Sankt Petersburg, Russland führte.
Die Autorin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des CNI und betreut das Projekt „Virtuelles Gulag-Museum“ des Zentrums.

Die Bilder zeigen die Überreste des Gulags, aber auch das tägliche Leben der gewöhnlichen Menschen, die auf dem Gebiet des ehemaligen Lagers wohnen. Die scheinbar belanglosen Bilder von Fahrrad fahrenden Kindern in den Straßen der Stadt bekommen eine vollkommen neue Bedeutung, wenn man erfährt, dass die Straße, die Häuser und sogar die ganze Stadt ihre Entstehung dem System Gulag verdanken. Die Stadt stellte damals die „Hauptstadt“ des SŁON (Zwangsarbeitslager für besondere Zwecke) dar. Das Lager erteilte den Arbeitsauftrag, und die Gefangenen bauten die Häuser und Straßen und säuberten die zerstörte Stadt.

Die Fotografien regen zum Nachdenken über Fragen an wie: Wie soll man an solch einem Ort leben? Wie viele und welche Gedenkstätten sollte es hier geben? Sofern eine Beantwortung überhaupt möglich ist.

 

Beginn des Treffens:

10. Oktober 2011 (Montag), 17 Uhr im Professor-Lutz-Saal (Raum 13).

 

Der Eintritt ist frei. Sie sind herzlich eingeladen.





 
Reihe: Polen – Deutschland – Europa. Lehrmaterial
Dienstag, den 24. Juli 2012 um 10:21 Uhr

Polen – Deutschland – Europa. Lehrmaterial – neue Publikationsreihe des WBZ


Wissenschaftlicher Beirat:


Ireneusz Paweł Karolewski

Elżbieta Opiłowska

Krzysztof Ruchniewicz (Vorsitzender.)

Monika Sus

Dariusz Wojtaszyn

Mirosława Zielińska

Marek Zybura

Polska-Niemcy-Europa_2In den letzten Jahren hat sich das Studienangebot um nicht wenige neue Fachrichtungen erweitert. Auf diese Weise versuchen die Hochschulen auf die Herausforderungen der Gegenwart und die Bedürfnisse des Bildungsmarktes zu reagieren. Doch leider ist eine Erweiterung der Zahl an Studienfächern nicht zwangsläufig mit einer vertieften Reflexion des Studiengegenstands verbunden. Die Lehrenden, sowie die Studenten, haben häufig Probleme mit dem Zugang zu benötigter Literatur, es besteht ein Mangel an entsprechenden Handbüchern und brauchbaren Hilfsmaterialen.

Der europäische Integrationsprozess hat seine zukunftsentscheidende Phase erreicht. Die Frage nach Gestalt und Umfang der Integration, ihren verschiedenen Folgen für die EU und die sie bildenden Nationalstaaten bleibt eine politische und intellektuelle Herausforderung, wie auch Gegenstand konkreten Handels.

Im europäischen Integrationsraum haben bilaterale Beziehungen jedoch noch nicht ihre Bedeutung verloren. Für Polen sind die Beziehungen zu Deutschland, dem Nachbarn und engsten politischen und wirtschaftlichen Partner, überaus wichtig. Die Gegenwart Polens und dessen aktive Teilnahme an der Arbeit der europäischen Einrichtungen, sowie die ausgezeichnete deutsch-polnische Beziehungen sollten uns jedoch nicht entmutigen, die Frage nach der Vergangenheit, als auch Zukunft des Projektes „Europa“ und den Beziehungen zu unseren Nachbarn immer wieder neu zu stellen.

Das Willy-Brandt-Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Wrocław ist ein gemeinsames (Unternehmen) der Universität Wrocław und des Deutschen Akademiker Austauschdienstes (DAAD). Das Zentrum organisiert in enger Zusammenarbeit mit der Fakultät für Sozialwissenschaften der UWr das Bachelor- und Masterstudium „Europäische Diplomatie“. Die wissenschaftlichen Publikationen und Lehrbände haben den Zweck, die Lehre am Zentrum unterstützen und die Studenten zu vertiefendender Reflexion in Seminaren und im Rahmen selbständiger Lektüre anregen.

 
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