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WBZ

Sommerschule 2011
Mittwoch, den 27. Juli 2011 um 08:20 Uhr

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Am 21. Juli 2001 endete die Internationale Sommerschule, organisiert durch das Willy-Brandt-Zentrum (CSNE im. W. Brandta) in Zusammenarbeit mit dem Centre interdisciplinaire d’études et de recherches sur l’Allemagne (CIERA Paris) und der Ludwig-Maximilians-Universität (München). Das Motto der Veranstaltung war „Nachbarschaft verpflichtet“, Thema war die Zukunft des Weimarer Dreiecks, eines inoffiziellen politischen Verbundes zwischen Polen, Deutschland und Frankreich.



Die Teilnehmer waren Schüler und Doktoranden, aber nicht nur aus den oben genannten Ländern - für diese Arbeitsgruppe wurden auch junge Forscher aus der Ukraine und Russland eingeladen. Der erste Teil der Schule fand in Breslau statt, wo die Schüler eine Podiumsdiskussion zuhörten und selbst Vorträge zum Thema der Schule vorstellten.

Die meisten Klassen fanden jedoch in der??????? statt – einem Ort, der symbolisch für die deutsch-polnische Versöhnung steht. Dort konnten die Schüler an Workshops und Vorträgen teilnehmen und vor allem an einem Strategiepapier („policy paper“) arbeiten, dass die Möglichkeiten für die Entwicklung des Weimarer Dreiecks aufzeigen soll. Das Dokument wurde während einer Diskussion in Berlin vorgestellt, wo – neben den Teilnehmern der Sommerschule – auch Vertreter der polnischen und französischen Botschaften und des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland anwesend waren.

Die Diskussion wurde von Prof. Krzysztof Ruchniewicz geführt. Die Sommerschule wurde von Dr. Elizabeth Opiłowską, Dr. Monika Sus, Dr. Mirosława Zielińska und Dr. Darius Wojtaszyn organisiert.



Weitere Informationen auf: http://www.wbz.uni.wroc.pl/index.php?option=com_content&view=article&id=402&Itemid=230&lang=pl


Übersetzung Max Becker