Strona wykorzystuje pliki cookie w celu realizacji usług zgodnie z Polityką Prywatności.

Możesz określić warunki przechowywania lub dostępu do cookie w Twojej przeglądarce lub konfiguracji usługi.

Zamknij
Polish (Poland)Deutsch (DE-CH-AT)English (United Kingdom)

WBZ



Treffen mit den Autorinnen der Buchreihe „Deutschland – Medien – Kultur“
Mittwoch, den 24. Oktober 2012 um 00:00 Uhr

 

Wir laden Sie herzlich ein zum Treffen mit den Autorinnen der Buchreihe „Deutschland – Medien – Kultur“. Dr. Ewa Fiuk, Dr. Kalina Kupczyńska und Dr. Magdalena Saryusz-Wolska werden am Freitag, den 19 Oktober um 18.00 Uhr im Willy Brandt Zentrum der Universität Wrocław in der ul. Strażnicza 1-3 im Saal 13 anzutreffen sein. Moderiert wird die Veranstaltung von Andrzej Gwóźdź.



 
 

Wir möchten Ihnen ebenfalls mitteilen, dass obiges Ereignis die internationale Forschungskonferenz  „Bedingungen und Schlüsselzäsuren im deutsch-polnischen Kulturtransfer des 19. und 20. Jahrhunderts” begleitet.

 


Ewa Fiuk

Inicjacje, tożsamość, pamięć. Kino niemieckie na przełomie wieków

Verlag Oficyna Wydawnicza ATUT, Wrocław 2012



Inicjacje, tożsamość, pamięć. Kino niemieckie na przełomie wieków

Oficyna Wydawnicza ATUT, Wrocław 2012
 

Die Arbeit zeigt die Veränderungen, die sich in der Filmkunst nach der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 ergeben haben. Die Autorin charakterisiert die Hauptströmungen und Tendenzen des Deutschen Films im Kontext gesellschaftlicher politischer und sittlicher Veränderungen nach dem Fall der Mauer. Sie bemüht sich die Prozesse zu erklären, um welche in Polen viele Missverständnisse heranwuchsen. Einerseits ist die Monografie also ein Beitrag zur (Re)Interpretation jener Filme, die in polnischen Kinos anlaufen, andererseits ist sie jedoch ein Schritt zur Verbreitung von Werken und Regisseuren, die hierzulande unbekannt sind, obwohl sie zweifelsohne Beachtung verdienen.
 

Das Buch befasst sich mit den neueren und neuesten Filmen, die bei Kritikern und Publizisten noch in aller Munde sind. Daher ist der Bezugspunkt hierbei nicht der filmhistorische Prozess, sondern die gesellschaftskulturelle und politische Wirklichkeit in denen die Filme spielen. Auf keinen Fall jedoch handelt es sich hierbei nur um eine Auflistung des deutschen Filmrepertoires der beiden vergangenen Jahrzehnte, sondern vor allem um die Nutzung des epochalen Schlüssels – der symbolischen Jahrhundertwende – zur Diagnose der Kultur des wiedervereinten Deutschlands in seinen Anfangsjahren in all seinem Ausdrucksreichtum.“
 Prof. Dr. hab. Andrzej Gwóźdź
 

Ewa Fiuk ist Filmwissenschaftlerin und Germanistin, Autorin mehrerer Analysen von zeitgenössischen deutschen Filmen (u.a. Werke von Fatih Akin, Tom Tykwer, Wim Wenders). Ihre Arbeiten wurden in Sammelbänden, Fachzeitschriften sowie Internetportalen veröffentlicht. Sie beschäftigt sich ebenfalls mit der Verbreitung der Filmkultur, indem sie z.B. „Obrazy historii“ - ein zyklischer Überblick über polnische Filme – erarbeitet hat. Sie interessiert sich für Filme in Verbindung mit anderen Kunstformen, Philosophie, Anthropologie und Politik. Gegenwärtig arbeitet sie an Vergleichsforschungen über polnische und deutsche Filmkunst nach 1989.  

 



 

Räume der Intermedialität. Bearbeitung der deutschsprachigen Literatur

Redakteure: Kalina Kupczyńska und Magdalena Saryusz-Wolska

Verlag Oficyna Wydawnicza ATUT, Wrocław 2012

 

Die Autoren des Buches, darunter sowohl polnische als auch ausländische Forscher, betrachten Literaturverfilmungen in deutscher Sprache als Phänomen zwischen Kultur und Medien. Die Auswahl der bearbeiteten literarischen Werke berücksichtigt Stücke aus dem deutschsprachigen Kulturkreis von Beginn des 19.Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Die auf der Grundlage dieser Werke entstandenen Filme jedoch repräsentieren eine Filmkunst, die so vielfältig ist, dass sie nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus China, zum Beispiel, sein könnte.
 

Der Band, erschienen unter der Redaktion von Forscherinnen aus Łódź, zeigt auf, dass Film- und Sprachkunde aus der Perspektive interkultureller Untersuchungen miteinander harmonieren können. Es treffen sich Autoren unterschiedlicher Herkunft und Generation deren unterschiedliche Ausbildung und Forschungstechniken miteinander konfrontiert werden, was eine Vielfalt von Stilen und Strategien der Analyse und Interpretation offenbart.“

Prof. Dr. hab. Andrzej Gwóźdź
 

Kalina Kupczyńśka ist wissenschaftliche Hilfskraft des Lehrstuhls für Literatur und Kultur von Österreich, Deutschland und der Schweiz an der Universität Lódź. Stipendiatin des DAAD sowie des Franz Werfel Stipendiums. Autorin des Buches „Vergeblicher Versuch das Fliegen zu erlernen“. Manifeste des Wiener Aktionismus (Würzburg 2012), zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema deutsche und österreichische Avantgarde der Literatur, Intermedialität in der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur sowie experimentelle und graphische Literatur.
 

Magdalena Saryusz-Wolska ist wissenschaftliche Hilfskraft des Lehrstuhls für Medien und audiovisuelle Kultur an der Universität Lódź, Expertin im Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften. U.a. Stipendiatin der Zeit-Stiftung sowie der Stiftung für Polnische Wissenschaften. Autorin der Monografien: „Berlin. ein filmisches Bild der Stadt“ (Krakau 2007), „Zeit trifft Ort. Studien zu Gedächtnis und Städten“ (Warschau 2011) sowie der Anthologie „Das kollektive und kulturelle Gedächtnis. Eine gegenwärtige deutsche Perspektive“ (Krakau 2009). 

 

 
<< Start < Zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Weiter > Ende >>

JPAGE_CURRENT_OF_TOTAL