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Vom 9. bis 11. Mai 2010 wird in unserem Zentrum der erste Deutschlandforscherkongress in Polen stattfinden. Zur Teilnahme am Kongress sind Historiker, Kulturwissenschaftler, Politologen, Germanisten, Juristen, Wirtschaftswissenschaftler, Medienexperten, Soziologen, Philosophen und Vertreter anderer Fachwissenschaften eingeladen, die sich allgemein mit der  deutschen Thematik beschäftigen. Ihre Teilnahme am Kongress  haben bereits 200 Wissenschaftler aus den wichtigsten Forschungszentren in Polen, Deutschland, Frankreich, USA, Kanada, der Ukraine und Israel bestätigt.

Innerhalb von drei Tagen planen wir  wissenschaftliche Sitzungen aufgeteilt in 20 Sektionen. Darüber hinaus werden Podiumsdiskussionen von Politikern, Wissenschaftlern, Medienvertretern und jungen Forschern stattfinden.

Man wird Ausstellungen und Lesungen besuchen können. Außerdem werden viele verschiedene Stiftungen, Institutionen und Verlage, die sich mit deutscher Problematik beschäftigen, auf dem ersten Deutschlandforscherkongress ihre langfristigen Erfolge präsentieren.

Wie beurteilen die Organisatoren die Arbeit des Kongresses?

Heute um 19.45 Uhr kommen  bei Piotr Furtas, dem Autor des Programms "Schlesische Nachrichten",  Prof. Krzysztof Ruchniewicz, Direktor des Zentrums und Dr. Mirosława Zielińska zur Gast. Die Sendung wird im Polnischen Radio Opole zu hören sein.