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WBZ

"Gemeinsame Außen-und Sicherheitspolitik ... Bedrohung oder Chance? "
Montag, den 18. April 2011 um 08:40 Uhr

Willy Brandt Zentrum für Deutschland- und Europastudien

und Institut für öffentliche Angelegenheiten laden zu einer Debatte ein:

"Gemeinsame Außen-und Sicherheitspolitik nach dem Vertrag von Lissabon und die Östliche Partnerschaft. Bedrohung oder Chance?"

21. April 2011, 14.00 bis 16.30 Uhr

Der Vertrag von Lissabon veränderte die Gemeinsamen Außen-und Sicherheitspolitik grundsätzlich. Das Ziel der Debatte ist sowohl eine Reflektion über die eingeführten Veränderungen als auch eine Diskussion darüber, wie sie sich auf die östliche Partnerschaft auswirken können, da sie zu dem Prioritäten der polnischen Außenpolitik gehört. Es ist ein sehr relevantes Thema, vor allem im Kontext der kommenden polnischen Präsidentschaft in der EU. Polen wird dabei nicht nur mir der Kompetenzverlagerung, die von dem Vertag ausgeht, aber auch mit den aktuellen Ereignissen in Nordafrika konfrontiert. Das alles kann die Aufmerksamkeit von den für Polen so wichtigen Beziehungen mit Westen ablenken.

PROGRAMM

14:00 – 14:15

Begrüßung

Die Eröffnung der Debatte und das Vorstellen der Gäste

Dr. Monika Sus Dozentin am Lehrstuhl für Politikwissenschaften im Willy Brandt Zentrum

14:15 – 15:15

Vorträge der eingeladenen Gäste

Gemeinsame Außen-und Sicherheitspolitik nach dem Vertrag von Lissabon – die Perspektive des Europäischen Parlaments

Krzysztof Lisek, Europaabgeordneter, Stellv. Vorsitzender des Unterausschusses für Sicherheit und Verteidigung

Auswirkung der Errichtung eines Europäischen Auswärtigen Dienstes auf die Beziehungen der Europäischen Union mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft

Elżbieta Kaca, Expertin des Instituts für öffentlichen Angelegenheiten

Östliche Partnerschaft als ein Priorität für die polnische Präsidentschaft?

Anna Tomaszewska, Doktorandin am Lehrstuhl für Politikwissenschaften im Willy Brandt Zentrum

15.15 15.45

Diskussion

15:45 – 16:30

Bewirtung






Da Projekt wird in Zusammenabreit mit dem Institut für öffentliche Angelegenheiten realisiert und mitfinanziert durch die Europäische Kommission.

Veranstaltungsort:

Willy Brandt Zentrum für Deutschland- und Europastudien, Strażniczastasse 1-3, Breslau, Saal Nr. 13