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Das letzte Treffen aus der Reihe „Deutsche Filme” wird den Lieblingsfilmen von Prof. Andrzej Gwóźdź gewidmet, für den diese Filme eine persönliche Erzählung über das Kino unserer westlichen Nachbarn darstellen.   Während  des Treffens erzählt er von seinem eigenen Abenteuer mit den Filmen der BRD und DDR, veranschaulicht durch zahlreiche Beispiele aus den Filmen der 70er, 80er und 90er Jahre des XX. Jhd. sowie der neuesten Filme als auch durch persönliche Erinnerungen aus diesen Zeiten. U.a. werden Ausschnitte aus den Filmen „Ich war neunzehn” von Konrad Wolf (1968) und „Die Legende von Paul und Paula“  von Heiner Carow (1973), sowie „Impressionen unter Wasser “ von Leni Riefenstahl (2002).

,,Die Unterwasserimpressionen" ist einer der professionell  organisierten und gut fotografierten Filmen über die aussterbende Faune und Flora der Korallenriffe. Solcherlei Filme erwecken im Ersten Moment Verwunderung über die Schönheit der Unterwasserwelt, später versetzen sie den einen in eine Art hypnotischen Zustand der Begeisterung, die anderen langweilen sie  mit der Monotonie der Bilder, der an eine Computertapete erinnert. Der 40 Minuten lange Film, produziert von der monarchistischen Bavaria Film, weckt jedoch ein besonderes Interesse in Hinsicht auf den Namen der Autorin, Produzentin von zwei bekannten Dokumenten/ Dokumentarfilmen: den lautesten alle Zeiten Propagandafilm und den als den besten in seiner Gattung anerkannten Sportfilm.