Der deutsche Osten kurz vor der Eröffnung des deutschen und österreichischen Arbeitsmarktes |
Freitag, den 06. Mai 2011 um 00:00 Uhr |
Deutschland eröffnete am 1. Mai seinen Arbeitsmarkt für acht EU-Ostländer, darunter auch für Polen. Diese Eröffnung sollte die weitere deutsch-polnischen Zusammenarbeit beeinflussen und die Wirtschaftslage in beiden Ländern verbessern – stellten die Teilnehmer der am Montag in Berlin stattgefundenen Konferenz über die Wirtschaft von Deutschland und Polen fest. Was passiert wirklich unter der Oberfläche der deutsch-polnischen Beziehungen? Welche Emotionen entstehen gerade auf beiden Seiten der Oder-Neiße-Grenze? Die Antworten auf diese Fragen geben auf der Homepage der Internetwochenzeitschrift „Kultura Liberalna“ folgende Experten: Prof. BEATA OCIEPKA (Professorin für Internationale Beziehungen, Expertin für internationale Kommunikation und deutsch-polnische Beziehungen) in ihrem Aufsatz: "Nietęgie miny i Niemra z baraku", Prof. KRZYSZTOF RUCHNIEWICZ (Leiter des Willy Brand Zentrums für Deutschland- und Europastudien der Universität Wrocław) in seinem Aufsatz: "Polifonia pamięci na tzw. Ziemiach Odzyskanych: czy istnieje jedno dziedzictwo kulturowe?" , Dr. JENS BOYSEN (Mitarbeiter des Deutschen Historischen Instituts in Warschau): in seinem Aufsatz:" "Niejednolitość pamięci. Pomiędzy egocentryzmem a nadzieją na sąsiedzką przyszłość" und Martin Pollack (ein osterreichscher Schriftsteller, Journalist und Übersetzer der polnischen Literatur) in seinem Aufsatz: "Środkowoeuropejski Orchideenfach" |