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WBZ

Wettbewerb zur Deutschlandforschung
Mittwoch, den 25. November 2009 um 06:50 Uhr

Das Willy-Brandt-Zentrum für Deutschland- und Europastudien (WBZ) veranstaltet einen gesamtpolnischen Wettbewerb um die beste Magister- und die beste Doktorarbeit im Bereich Deutschlandforschung.

 

Das WBZ ist eine im Jahre 2002 aus einer Initiative des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) entstandene interdisziplinäre Einrichtung der Universität Wrocław. Es ist verantwortlich für Forschung und Lehre im Fachbereich Germanistik.

Um die Deutschlandforschung in Polen zu unterstützen, und Jungwissenschaftlern den Start zu erleichtern, beschloss das WBZ, einen gesamtpolnischen Wettbewerb auszurufen. Die beiden Kategorien lauten „Beste Magisterarbeit” und „Beste Doktorarbeit”. An dem Wettbewerb können Absolventen jeglicher Studienrichtung, die ihre Arbeit 2009 verteidigt haben, teilnehmen.


Im Fall der Magisterarbeit ist ein zweiteiliges Verfahren erforderlich. 

In der ersten Runde wird eine Gruppe der besten Arbeiten ausgewählt; diesen müssen eine beigefügter detaillierte Zusammenfassung und eine  Beurteilung eines wissenschaftlichen Mitarbeiters beigefügt sein. 

Im folgenden zweiten Schritt senden die ausgewählten Teilnehmer ihre maschinengeschriebene Arbeit ein. Bewerbungsschluss ist Ende des lfd. Jahres.

 

Die maschinengeschriebene Ausfertigung der Arbeit muss bis Ende Januar 2010 vorliegen.
 

Außer aus einer Statuette des Patrons des WBZ, des Ex-Bundeskanzlers Willy Brandt, besteht der Gewinn aus der Veröffentlichung der Arbeit in einer der renommierten Verlagsserien des Zentrums.
 

Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden im April 2010 bekannt gegeben; die Preisverleihung wird im Mai 2010 stattfinden. Die Schirmherrschaft über den Wettbewerb hat der Rektor der Universität Wrocław, Prof. Dr. hab Marek Bojarski, inne.
 

Die Jury besteht aus: Prof. Andrzej Zawada, Prof. Włodzimierz Borodziej, Prof. Romuald Gelles, Prof. Wojciech Kunicki, Prof. Hubert Orłowski, Prof. Wojciech Wrzesiński, Prof. Ireneusz Paweł Karolewski, Prof. Krzysztof Ruchniewicz, Prof. Marek Zybura, Prof. Krzysztof Wójtowicz und Prof. Robert Traba.