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„Am Ende kommen Touristen” aus der Filmreihe "Polen in den Augen deutscher Regisseure"
Donnerstag, den 22. Dezember 2011 um 07:28 Uhr

Das Willy-Brandt-Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Wroclaw

präsentiert in Zusammenarbeit mit Odra-Film, dem Goethe-Institut Krakau und der Deutsch-Polnischen Stiftung für Wissenschaft die 3. Filmvorführung

im Rahmen unserer Filmreihe „POLEN IN DEN AUGEN DEUTSCHER REGISSEURE”

„Am Ende kommen Touristen”


11.01.2012 (Mittwoch) um 20.00 Uhr im Niederschlesischen Filmzentrum (Dolnośląskie Centrum Filmowy)



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Der 19-jährige Sven absolviert seinen Zivildienst in Oświęcim, wo er in einer Jugendherberge arbeiten und sich um Stanislaw, einen ehemaligen Gefangenen des KZ Auschwitz, kümmern soll. Es zeigt sich jedoch, dass sowohl die Einheimischen als auch sein Schützling ihm mit Distanz begegnen. Dennoch versucht Sven alles, um sich einzugewöhnen, und dabei hilft ihm auch die Begegnung mit der jungen Museumsführerin Ania. Durch viele Gespräche, besonders mit Stanislaw, verändert Sven seine Haltung zur Geschichte, die er bisher nur aus Lehrbüchern kannte, und sein Aufenthalt in der Stadt hat persönliche Folgen, mit denen er sich auseinandersetzen muss.

Thalheims Geschichte ist zum großen Teil autobiografisch; der Regisseur arbeitete eine Zeit lang im Museum Auschwitz-Birkenau. Er selbst sagt über seinen Film: „Das Hauptaugenmerk liegt nicht auf historischen Ereignissen, über die ja schon unzählige Dokumentarfilme berichten, sondern welche Auswirkungen die Vergangenheit auf das tägliche Leben der Stadtbewohner hat.”. Ein besonderes Motto des Films stellt für ihn Czeslaw Niemens Lied „Dziwny jest ten świat” (Seltsam ist diese Welt) dar.


„Am Ende kommen Touristen”
, Deutschland 2007, Regie: Robert Thalheim, Darsteller: Alexander Fehling, Ryszard Ronczewski, Barbara Wysocka; 85 min.



Trailer

Weitere Informationen zum Film: http://www.kino.org.pl/index.php?option=com_content&task=view&id=153&Itemid=1

Weitere Informationen zu unserer Filmreihe   „Polska oczyma niemieckich reżyserów"