Rüdiger von Fritsch und sein Buch „Die Sache mit Tom. Eine Flucht in Deutschland“ |
Mittwoch, den 09. November 2011 um 05:28 Uhr |
Am 16.November am kommenden Mittwoch um 9:00 Uhr laden Sie das Willy-Brandt-Zentrum und das Institut für Germanische Philologie an der Universität Breslau zu einem Treffen mit Rüdiger von Fritsch und zu einem Gespräch über sein Buch „Die Sache mit Tom. Eine Flucht in Deutschland" ein.
Rüdiger von Fritsch (geb. 28.Dezember 1953 in Siegen) ist ein deutscher Germanist und Historiker, arbeitet seit 1984 im Auswärtigen Dienst. Vom 1986 bis 1989 arbeitete er als politischer Referent in der westdeutschen Botschaft in Warschau. Zu dem Zeitpunkt nahm er den Kontakt zu der polnischen anti-kommunistischen Opposition auf. Nach seiner Rückkehr aus Polen arbeitete er in der deutschen Botschaft in Kenia, im Außenministerium der BRD und später als Repräsentant Deutschlands in der EU in Brüssel. Vom 2004 bis 2007 war er Vize-Vorsitzender des Bundesnachrichtendienstes, danach leitete er die Abteilung Wirtschaft und Länderentwicklung im Außenministerium. Seit Juli 2010 ist er als deutscher Botschafter in Polen tätig.
Das Treffen findet am 16.11.2011 (Mittwoch) um 9:00 Uhr im Willy-Brandt-Zentrum im Lutz-Saal statt. Eintritt frei.
|