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WBZ

kurze geschichte

Die Bibliothek des WBZ entstand im Jahre 2002 mit anfangs zwei Schenkungen: der Sammlungvon Prof. Andrzej Kamiński, Forscher auf dem Gebiet deutscher Geschichte und deutsch-polnischer Beziehungen, sowie Teilen der Sammlung von Prof.Władysław Bartoszewski, ehemaliger polnischer Außenministers. Gleichzeitig wurden Anträge für den Kauf von aktueller wissenschaftlicher Literatur bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit  gestellt.

Beide Institutionen unterstützten in den folgenden Jahren den Auf- und Ausbau des Bücherbestands der Bibliothek. 

Auch dank anderer Schenkungen konnte der Bestand vervollständigt werden. Bücher spendeten u.a. Prof. Włodzimierz Borodziej (Warschau), Prof. Mieczysław Tomala (Warschau), Prof. Heinrich August Winkler (Berlin), Prof. Ernst Nolte, Prof. Manfred Kerner (Berlin), Prof. Winfried Böttcher (Aachen),  Prof. Arno Herzig (Hamburg), Prof. Siegfried Schmidt (Münster), Dr. Johannes Tuchel (Berlin), Theo Mechtenberg, Dr. Christoph von Marshall (New York), Prof. Caspar Kulenkamph (†), Prof. Arnold Sywottek (†), Gabrielle Leser (Warschau), sowie Mitarbeiter des Zentrums.  Desweiteren unterstützen uns Einrichtungen wie die Robert-Bosch-Stiftung (Stuttgart), die Konrad- Adenauer-Stiftung (Warschau/Sankt Augustin), die  Sächsische Landeszentrale für politische Bildung (Dresden), der DAAD (Warschau/Bonn), das Geisteswissenschaftliche Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (Leipzig), die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius (Hamburg), das Hannah-Arendt- Institut für Totalitarismusforschung (TU Dresden), das Institut für Demoskopie Allensbach,die Martin-Opitz-Bibliothek (Herne), das Deutsche historische Institut (Warschau).

 

Im Bestand der Bibliothek des WBZ befinden sich auch Titel, die in anderen polnischen Bibliothekennicht verfügbar oder nur schwer zugänglich sind, wie z.B.: Verhandlungen des Deutschen Bundestagesund des Bundesrates, das Allensbacher Jahrbuch der Demoskopie, die Gesamtausgabe „Der Spiegel“,die Zeitschrift „Journal of Common Market Studies“ (Blackwell Publishings) und das „Jahrbuch derEuropäischen Integration“ (Nomos Verlag).