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*Polskie tłumaczenie

 

4. Kongress der polnischen Deutschlandforscher:innen

(Wrocław, 19–21 Oktober 2022)

Deutschland schaut nach Osten

 

Bis vor kurzem wäre es kaum von Interesse gewesen, ein solches Thema für eine akademische Konferenz vorzuschlagen. Deutschland und seine Haltung gegenüber Osteuropa werden bereits seit vielen Jahrzehnten aus der Sicht verschiedener Disziplinen analysiert. Es wurde immer wieder auf die historischen Zusammenhänge zwischen den imperialen Zielen und ihrer verbrecherischen Umsetzung während des Zweiten Weltkrieges hingewiesen. Die unprovozierte russische Aggression gegen die Ukraine veränderte jedoch die gewohnte Betrachtungsweise osteuropäischer Fragen, bei der die deutsche Schuld in den Vordergrund trat. Zum ersten Mal seit vielen Jahrzehnten war Berlin gezwungen, seine Haltung gegenüber Osteuropa, insbesondere gegenüber Moskau und Kiew, neu zu definieren. Deutschland war gezwungen, weniger an die Vergangenheit und die Beziehungen zu Russland zu denken und sich mehr dafür einzusetzen, der Ukraine Chancen für eine friedliche und demokratische Zukunft zu eröffnen. Auch wenn der angekündigte „Durchbruch“ in dieser Hinsicht noch nicht vollständig erfolgt ist, zeigt die Diskussion in Deutschland seit Ende Februar dieses Jahres eine Entwicklung der Standpunkte und könnte einen Wandel in verschiedene Richtungen einleiten. 

 

Wir sehen den diesjährigen Kongress der polnischen Deutschlandforscher:innen als eines von vielen Feldern der Auseinandersetzung mit den Herausforderungen, die sich in den Beziehungen zwischen Deutschland und seinen Nachbarn und Partnern im Osten ergeben haben. Der Kongress ist eine zyklische wissenschaftliche Tagung, die auch für verschiedene Popularisierungsaktivitäten offen ist und vom Willy-Brandt-Zentrum für Deutschland- und Europastudien an der Universität Wrocław organisiert wird. Unsere Einrichtung feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Das Zentrum ist eine gemeinsame Initiative der Universität Wrocław und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). An früheren Treffen des Kongresses nahmen Forscher:innen aus Polen, Deutschland und anderen Ländern teil, doch wurde der Anwesenheit junger Deutschlandforscher:innen stets große Aufmerksamkeit geschenkt. Es war auch eine Gelegenheit, die aktuelle Arbeit und die neuesten Veröffentlichungen vorzustellen sowie Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen. 

 

Der diesjährige Kongress bietet Diskussionen in verschiedenen Formaten, Panels, Buchpräsentationen und Filmvorführungen. Der offiziellen Eröffnung des Kongresses geht die Eröffnung einer Ausstellung mit Werken von Wiesław Smętek voraus, einem bekannten polnischen Grafiker ud Maler, der seit vielen Jahren in Deutschland tätig ist. Viele der Panels werden ukrainischen und osteuropäischen Themen aus der Sicht Europas und vor allem Deutschlands behandeln. Im Falle Deutschlands geht es nicht nur darum, die bisherige Ostpolitik zu reflektieren und einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Der vor Jahren vorgeschlagene Ansatz „Wandel durch Handel“ erwies sich letztlich als Fehlschlag und wurde mit einem hohen Maß an politischer Naivität verfolgt. Ungeachtet dessen bleibt der Vektorenwechsel in der deutschen Außenpolitik und die bedingungslose Unterstützung für die umkämpfte Ukraine umstritten und bedarf einer weiteren vertieften Diskussion. 

 

Der Kongress wird sich nicht nur mit aktuellen Themen befassen, sondern auch mögliche Szenarien für die Zukunft diskutieren. Kann Europa die nächste Krise bewältigen? Wie wirkt sich die Flüchtlingskrise auf ihren Zustand aus? Wird die europäische Solidarität im Bereich der Energieversorgungssicherheit die Zeit überdauern? Welche Antworten sind von Berlin zu erwarten? Sollte die Vergangenheit, insbesondere der Zweite Weltkrieg, immer noch die Haltung der Deutschen gegenüber Russland bestimmen? 

Wir wollen auch der Zusammenarbeit und dem Austausch zwischen polnischen und deutschen Hochschulen viel Raum widmen. Ein separates Panel ist den Herausforderungen gewidmet, denen sich die Hochschulen während der Krise im Osten des Kontinents gegenübersehen (Krieg in der Ukraine, Flüchtlingsproblematik und andere). 

 

Auf dem Kongress werden drei Hauptvorträge und Diskussionen gehalten. Der Hauptvortrag wird von Dr. Marek Prawda gehalten, am zweiten Kongresstag findet eine Podiumsdiskussion zur deutschen Ostpolitik statt, während am dritten und letzten Kongresstag der Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit des Bundes, Dietmar Nietan, einen Vortrag halten wird. In Podiumsdiskussionen werden Themen aus den Bereichen Filmwissenschaft, Geschichte, Kulturwissenschaft, Literatur, Politikwissenschaft, Recht, Soziologie und anderen behandelt. Die Organisatoren haben beschlossen, die wichtigsten Debatten in den Mittelpunkt zu stellen, wie zum Beispiel die Frage des Umgangs mit der kolonialen Vergangenheit oder das Thema der Wiedergutmachung/ Entschädigung in der Nachkriegszeit. 

Eine Liste der Podiumsdiskussionen, Buchpräsentationen und Filmvorführungen finden sich im Rahmenprogramm weiter unten. Es ist immer noch möglich, sich für die Teilnahme am Kongress als Redner:in und/ oder Diskutant:in zu melden. Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis Ende September an das Kongressbüro: 

 

Centrum Studiów Niemieckich i Europejskich im. Willy’ego Brandta

Uniwersytet Wrocławski

ul. Strażnicza 1–3

PL–50–206 Wrocław

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.  

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Die Sitzungen werden sowohl stationär als auch in einem hybriden Modus abgehalten. Ein detailliertes Programm wird Anfang Oktober veröffentlicht.

 

 

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Rahmenprogramm:

„Deutschland schaut nach Osten" 

Wrocław, 19.-21. Oktober 202

 

Mittwoch, 19. Oktober


 

15.00 Uhr 

/Der Mathematische Turm der Universität Wrocław, Pl. Uniwersytecki 1, 50-145 Wrocław

Ausstellungseröffnung: Geschichte in Titelbildern. Deutsch-polnische Illustrationen (1992-2022)” Wiesław Smętek

 

18.00 Uhr

/Aula Leopoldina der Universität Wrocław, Pl. Uniwersytecki 1, 50-145 Wrocław

Begrüßung

Eröffnungsvortrag 

 

Dr. Marek Prawda, ehem. Botschafter der Republik Polen in Deutschland

Wird der Krieg in der Ukraine Deutschland und die Europäische Union „veröstlichen"?

 

Mit anschließender Diskussion

Empfang

 

Donnerstag, 20. Oktober


 

9.00 Uhr

/WBZ, Raum 13, ul. Strażnicza 1-3, 50-206 Wrocław

Podiumsdiskussion der polnischen und deutschen Rektoren z. T.:

Blickt die Wissenschaft nach Osten?

(Moderation: Prof. Krzysztof Ruchniewicz)

 

10.15 Uhr

/Institut für Germanistik, Raum 205, Pl. Nankiera 15 b, 50-140 Wrocław

 

Panel: Der Ukraine-Krieg in der Lyrik von Peter Paul Wiplinger 

Buchpräsentation: Peter Paul Wiplinger, “Leuchtspuren 1967-2022” /„Smugi 1967-2022” (Quaestio, Wrocław 2022), hrsg. von J.M. Banachowicz und E. Białek

(Moderation: Dr. Joanna Banachowicz)

 

11.15 Uhr

/WBZ, Raum 13, ul. Strażnicza 1-3, 50-206 Wrocław

Podiumsdiskussion z. T. : Wiedergutmachung („Reparationen")

(Moderation: Prof. Dariusz Wojtaszyn)

 

/WBZ, Raum 43, ul. Strażnicza 1-3, 50-206 Wrocław

Panel z. T.: German colonialism in Africa?

(Moderation: Prof. Klaus Bachmann)

 

13.00 Uhr

Mittagspause

 

14.00 Uhr

/WBZ, Raum 43  + Zoom

Panel z. T.: Global perspectives on the war in Ukraine (hybrid)

(Moderation: Prof. Aleksandra Maatsch, Prof. Sören Brinkmann)

 

 /Pan Tadeusz Museum, Rynek 6, 50-106 Wrocław

Filmvorführung: „Zurück in der Ukraine. Die Rückkehr des Fotografen Yuri Kosin" (2022)

Mit anschließendem Gespräch mit dem Regisseur Andrzej Klamt;

(Moderation: Dr. Ewa Fiuk)

 

/Verbindungsbüro des Freistaates Sachsen in Breslau, Max-Born-Forum, Pl. Wolności 4, 50-071 Wrocław

Buchpräsentation: Wolfgang Templin, Revolutionär und Staatsgründer, Józef Piłsudski - eine Biografie"

(Moderation: Prof. Dr. Krzysztof Ruchniewicz)

 

16.00 Uhr

/WBZ, Raum 13

Panel: Deutsche Blicke nach Osten. Herausforderungen für den Schulgebrauch

(Moderation: Ewa Skrzywanek / dr Dominik Pick / prof. Krzysztof Ruchniewicz / prof. Dariusz Wojtaszyn)

 

/WBZ, Raum 43

Panel: Die politischen Eliten in Deutschland nach 1949

(Moderation: Dr. Maciej Olejnik)

 

18.00 Uhr

/Aula Leopoldina der Universität Wrocław, Pl. Uniwersytecki 1, 50-145 Wrocław

Podiumsdiskussion z. T.: Die deutsche Ostpolitik

(Moderation: Prof. Dr. Marek Zybura)

 

Freitag, 21. Oktober


 

9.00 Uhr

/WBZ, Raum 13

Panel: Dekonstruktionen des Post-Deutschen. Narrationen und Erfahrungen

(Moderation: Dr. Anna Kurpiel)

 

11.00 Uhr

/WBZ, Raum 13

Panel: Die Post-Deutschen. Narrationen und Erfahrungen

(Moderation: Dr. Anna Kurpiel)

 

/WBZ, Raum 43 

Buchpräsentation: Joseph Garncarz, „Wechselnde Vorlieben - über die Filmpräferenzen der Europäer 1896-1939".

(Moderation: Prof. Dr. Andrzej Gwóźdź)

 

13.00 Uhr

Mittagspause

 

14.00 Uhr

/WBZ, Raum 13

Panel: Der Sport zwischen Ost und West

(Moderation: Prof. Dariusz Wojtaszyn)

 

/WBZ, Raum 43

Panel: Die Deutschen in den Augen der Studierenden. Ergebnisse einer Erhebung.

(Moderation: Wiktoria Morawska)

 

/Refektorium, Ossolineum, Szewska Str. 37, 50-139 Wrocław 

Buchpräsentation: „Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen, Band 1"

(Moderation: Prof. Dr. Krzysztof Ruchniewicz)

 

 

16.00 Uhr

/WBZ, Raum 13

Panel: Polnische Literatur im deutschen Rundfunk

(Moderation: Dr. Piotr Przybyła)

 

 /WBZ, Raum 43

Panel: Die deutsch-polnische Grenze als ein Raum für die Zusammenarbeit, aus der Sicht der Grenzgesellschaften

(Moderation: Paweł Kolbusz)

Konferenzsprachen: Englisch und Polnisch

 

/Pan Tadeusz Museum 

Filmvorführung: „Die Schlüssel" (1973, von Egon Günther)

Mit anschließender Diskussion z.T.: „Die deutschen Filmemacher auf dem Weg zum Nachbarn" 

(Moderation: Dr. habil. Andrzej Dębski)

 

19.00 Uhr

/WBZ, Raum 13

Abschlusspanel:
Deutschland blickt auf Polen: "Zehn Jahrhunderte des Kampfes" oder "reife Nachbarschaft"?

(mit: Adam Krzemiński, Prof. Krzysztof Ruchniewicz, Prof. Marek Zybura, Moderation: Dr. Piotr Przybyła)

 

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obrazek ise 2022-2023

 

Zapraszamy do wzięcia udziału w "Spotkaniu otwartym" poświęconym rekrutacji na kierunek studiów magisterskich „Interdyscyplinarnych Studiów Europejskich” (ISE) prowadzonego na Uniwersytecie Wrocławskim przez Wydział Nauk Historycznych i Pedagogicznych oraz Centrum Studiów Niemieckich i Europejskich im. Willy’ego Brandta (CSNE).

 

Spotkanie odbędzie się 23 września (piątek) 2022 roku w godzinach 16.00-18.00 w formule zdalnej (platforma zoom).

 

Link do spotkania: 

https://zoom.us/j/96060360306?pwd=WExBc2FyUGlOeHRkRDlvb0VGT3p1UT09

Identyfikator spotkania: 960 6036 0306
Kod dostępu: 267663

 

Na pytania zainteresowanych będą odpowiadali wykładowcy na kierunku ISE (dr Piotr Przybyła i dr Maciej Olejnik).

 

 

  • Rekrutacja trwa jeszcze do 27 września, szczegóły pod linkiem -> REKRUTACJA

 

Zapraszamy!

Kartuzy ban

 

Burmistrz Kartuz, Muzeum Kaszubskie im. Franciszka Tredera w Kartuzach, Instytut Kaszubski oraz Centrum Studiów Niemieckich i Europejskich im. Willy'ego Brandta Uniwersytetu Wrocławskiego zapraszają w środę, 28 września o godz. 17.00 na debatę naukową pt. "Kaszuby a Dolny Śląsk".

 

W debacie udział wezmą: prof. dr hab. Małgorzata Ruchniewicz, prof. dr hab. Krzysztof Ruchniewicz, prof. dr hab. Cezary Obracht-Prondzyński oraz dr Tomasz Rembalski.

 

Organizatorzy debaty przybliżą następujące tematy:
- Kwestie społeczno-ekonomiczne, czyli migracje i ich skutki
- Wrocław jako ośrodek naukowy (uniwersytet, na którym studiowali kluczowi Kaszubi Ceynowa, Karnowski...)
- Wrocławskie środowisko naukowe i badania nad Kaszubami
- Relacje między Kaszubami a innymi grupami, które na Pomorzu znalazły się w wyniku rozstrzygnięć II wojny światowej bądź też w wyniku późniejszych migracji życiowych i zarobkowych
- Kontekst porównawczy - pogranicza kaszubskiego a dolnośląskiego
- Skomplikowane relacje międzyetniczne, międzywyznaniowe, konieczność trudnych wyborów w warunkach zewnętrznej presji

 

Debata odbędzie się 28 września w Muzeum Kaszubskim w Kartuzach.

 

Kartuzy poster

 

źródlo: www.muzeum-kaszubskie.pl

Serdecznie zapraszamy na promocję ostatniej książki prof. ALICJI HELMAN "Miłosierdzie szatana. Adaptacje audiowizualne powieści i nowel Tomasza Manna" (Wrocław 2022).
 
W dyskusji udział wezmą: prof. Andrzej Pitrus (autor Posłowia), prof. Krzysztof Kozłowski, prof. Jacek Ostaszewski (recenzenci), prof. Andrzej Gwóźdź, prof. Marek Zybura (członkowie Rady Naukowej serii "Niemcy - Media - Kultura").
 
Spotkanie odbędzie się w poniedziałek 20 czerwca o godz. 18.00 na platformie Zoom. Chętnych do uczestnictwa w spotkaniu prosimy o przesłanie zgłoszenia na adres: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. . 
Link do spotkania wysłany zostanie dzień wcześniej na zgłoszone adresy mailowe. 
 
O książce:
 
Monografia stanowi pierwsze w literaturze naukowej kompletne opracowanie z zakresu adaptacji audiowizualnych prozy Tomasza Manna, przede wszystkim – chociaż nie tylko – filmowych. Jej intencją jest filozoficzno-kulturowy namysł nad adaptacjami niemieckiego klasyka w kontekście złożonych praktyk przekładu intersemiotycznego. Niezależnie od tego, który utwór Manna Autorka bierze pod ogląd badawczy, za każdym razem w polu jej widzenia znajduje się splot uwikłań semiotyczno-antropologicznych sytuujących adaptacje Mannowskiej prozy zarówno w horyzoncie kultury audiowizualnej, jak i specyfiki kulturowo-antropologicznej czasu i miejsca, w których powstawały. Przydaje to monografii w równej mierze charakteru teoretycznofilmowego, jak i antropologiczno-kulturowego, w którym walory historycznofilmowe autorskich rozpoznań idą w parze z dogłębnością modelowania teoretycznego, a wiedza o audiowizualności spotyka się w organicznym stopie z wiedzą o kulturze.
 
MILOSIERDZIE-SZATANA-okładka fb
 
 
 
 
 
 
Z recenzji prof. Jacka Ostaszewskiego:
 
Niezwykłość kunsztu prozatorskiego Tomasza Manna spotyka się w tej książce z uważną, by nie powiedzieć „czułą” lekturą, w której splata się chłodny krytycyzm ze wspomnianą już życzliwą ironią. Buduje to spójny, acz jednocześnie mozaikowy obraz obecności i miejsca Tomasza Manna w obiegu kultury. To książka mądra poświęcona wielkiemu pisarzowi. Jak on portretował przemijający świat, tak Alicja Helman dokumentuje odchodzący model rozumiejącej, wnikliwej lektury jego prozy, równocześnie wkraczając w obszar adaptacji jego dzieł dla publiczności kinowej i widzów telewizyjnych.
 
 
 
 
 
 
 
 
O Autorce:
 
ALICJA HELMAN (1935–2021) – profesorka nauk humanistycznych, teoretyczka i historyczka filmu, eseistka, tłumaczka. Absolwentka studiów muzykologicznych na Wydziale Historii Uniwersytetu Warszawskiego. Pracowała w Instytucie Sztuki PAN w Warszawie (1955–1973), kierowała Zakładem Filmu i Telewizji Uniwersytetu Śląskiego w Katowicach (1973–1986), w 1986 roku związała się z Uniwersytetem Jagiellońskim w Krakowie, gdzie najpierw pełniła funkcję kierowniczki Zakładu Filmu i Telewizji w Instytucie Filologii Polskiej, a potem dyrektorki Instytutu Sztuk Audiowizualnych. Opublikowała kilkadziesiąt książek z zakresu metodologii ("Przedmiot i metody filmoznawstwa", 1985), problematyki adaptacji ("Twórcza zdrada. Filmowe adaptacje literatury", 1998), historii kina ("Urok zmierzchu. Filmy Luchina Viscontiego", 2001), teorii filmu ("O dziele filmowym", 1970) czy historii myśli filmowej (10-tomowy "Słownik pojęć filmowych", 1991–1998, "Historia semiotyki filmu", 1993). W ostatnich latach zajmowała się kinem chińskim ("Odcienie czerwieni. O filmowej twórczości Zhanga Yimou", 2010, "Ścieżkami utraconego czasu. Twórczość filmowa Chena Kaige", 2012, "Nawiedzony przez obrazy. Twórczość filmowa Tiana Zhuangzhuanga", 2016), a następnie adaptacjami audiowizualnymi powieści i nowel Tomasza Manna.

Dolny Slask w kinie niemym dyskusja baner

Zapraszamy na dyskusję

Dolny Śląsk w kinie niemym

z udziałem:

Andrzeja Dębskiego (Uniwersytet Wrocławski), Andrzeja Gwoździa (Uniwersytet Śląski), Małgorzaty Urlich-Kornackiej (Filmowy Wrocław)

13 czerwca 1922 roku, godz. 18.00, Zoom

 

Tematyka dyskusji będzie dotyczyć przeglądu filmowego Dolny Śląsk w kinie niemym.

Dyskusja będzie miała formę webinaru z możliwością aktywnego uczestnictwa publiczności w drugiej części spotkania.

 

Link: 

https://zoom.us/j/95926766845?pwd=TUhLckxBdUErMEVNZ21lM0NQOERHZz09

Passcode: 747647

 

Paneliści:

Andrzej Dębski – dr hab., adiunkt w Centrum im. Willy’ego Brandta Uniwersytetu Wrocławskiego. Autor książek Historia kina we Wrocławiu w latach 1896-1918 (2009) i Nowoczesność, rozrywka, propaganda. Historia kina we Wrocławiu w latach 1919-1945 (2019). Redaktor publikacji Na obrzeżach wielkiego miasta. Z dziejów kina na Dolnym Śląsku do 1945 roku (2021) oraz współredaktor tomów poświęconych dziejom kina we Wrocławiu, wrocławskim reżyserom (Stanisław Lenartowicz, Sylwester Chęciński) i antologii na temat wczesnego kina. Organizator i współorganizator przeglądów filmowych poświęconych kinu niemieckiemu i polsko-niemieckim relacjom filmowym.

 

Andrzej Gwóźdź – profesor w Instytucie Nauk o Kulturze Uniwersytetu Śląskiego. Autor m.in. książek Obok kanonu. Tropami kina niemieckiego (2011), Zaklinanie rzeczywistości. Filmy niemieckie i ich historie 1933-1949 (2018, 2020), Kino na biegunach. Filmy niemieckie i ich historie 1949-1991 (2019). Redaktor kilkudziesięciu antologii i tomów zbiorowych z zakresu teorii mediów, historii myśli filmowej, dziejów kina na Górnym Śląsku i twórczości filmowej, aktualnie przygotowuje do druku tom Bauhausowcy i neoplastycy o filmie i kinie. Artykuły – dokumenty – scenariusze 1922-1936. Inicjator i wiceprezes Polskiego Towarzystwa Badań nad Filmem i Mediami (od 2015 roku).

 

Małgorzata Urlich-Kornacka – germanistka i slawistka, nauczycielka i lektorka języka niemieckiego (2001-2015), przewodniczka turystyczna po Wrocławiu i Dolnym Śląsku, organizatorka spacerów filmowych po Wrocławiu i okolicach, propagatorka set jettingu. Autorka przewodników po Wrocławiu i Dolnym Śląsku oraz licznych artykułów popularno-naukowych na ten temat. Realizowała m.in. projekty „Wrocław i Dolny Śląsk w kadrze filmowym”, „75/110, czyli 75 lat powojennego Wrocławia i 110 dobrego kina w mieście”, „Zobaczymy się w niedzielę, czyli wrocławski modernizm w kadrze”. Systematycznie publikuje na fejsbukowym profilu Filmowy Wrocław

 

SERDECZNIE ZAPRASZAMY!

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Dolny Slask w kinie niemym - Dyskusja

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