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Hochzeitspolka im Rahmen unserer Filmreihe „Polen in den Augen deutscher Regisseure”
Dienstag, den 24. Januar 2012 um 00:00 Uhr

Das Willy-Brandt-Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Wroclaw
in Zusammenarbeit mit Odra-Film, dem Goethe-Institut Krakau und der Deutsch-Polnischen Stiftung für Wissenschaft lädt sie herzlich zu unserer Filmvorführung
im Rahmen unserer Filmreihe „Polen in den Augen deutscher Regisseure” ein.

 

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Hochzeitspolka von Lars Jessen, 2010.

08.02.2012 (Mittwoch) um 20.00 Uhr im Niederschlesischen Filmzentrum (Dolnośląski Centrum Filmowy)

Frieder ist ein ganz normaler Durchschnittsdeutscher, der in der Dorfband „Heide Hurricane” spielt. Als er das Angebot erhält, als Direktor in einer kleinen deutschen Fabrik in Polen zu arbeiten, entscheidet er sich für die polnische Provinz. Drei Jahre später hat er nicht nur eine steile Karriere – sondern auch eine Beziehung mit der Polin Gosia, die er heiraten will. Schwierig wird es allerdings, als am Vorabend der Feier plötzlich seine ehemaligen Bandkollegen vor der Tür stehen. Aus dem von ihnen verursachten Chaos entstehen zahlreiche Missverständnisse, die auf gegenseitigen deutsch-polnischen Vorurteilen und Klischees beruhen und Frieders Träume auf eine harte Probe stellen. In dem Dorf mit dem symbolischen Namen „Trudno” scheint eine Einigung zwischen Polen und Deutschen wohl nicht zu einfach zu sein…

Auf die Fans der Band „Die Toten Hosen“ wartet eine besondere Überraschung – ihre polnische Version von „Eisgekühlter Bommerlunder“: Zamrożona Wyborowa.

„Hochzeitspolka”, Deutsch-polnische Koproduktion 2010,  Reg. Lars Jessen, 2010,
Drehbuch: Ingo Haeb, Przemysław Nowakowski, Lars Jessen; Darststeller: Christian Ulmen, Katarzyna Maciąg; 99 min.






Übersetzung: Max Becker
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