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"Polska Love Serenade" aus der Filmreihe "Polen in den Augen deutscher Regisseure"
Montag, den 12. Dezember 2011 um 08:59 Uhr

Das Willy Brandt Zentrum für Deutschland und Europastudien der Universität Breslau, in Zusammenarbeit mit Odra-Film, dem Goethe-Institut Krakau und der Deutsch-Polnischen Stiftung für Wissenschaft, lädt Sie herzlich zur neuesten Vorstellung

im Rahmen der Filmreihe „POLEN IN DEN AUGEN DEUTSCHER REGISSEURE” ein:


„Polska Love Serenade”

am 14.12.2011 (Mittwoch) um 20.00 Uhr im Niederschlesischen Filmzentrum (Dolnośląskie Centrum Filmowy)

Polska_Love_Serenade_zdjecie

Anna ist eine leicht neurotische, 23 Jahre alte Berlinerin. Max ist ein 26-jähriger, eher sachlich denkender Anwalt aus Hamburg. Kurz vor Weihnachten treffen sich die beiden in einer kleinen Dorfschenke irgendwo in Niederschlesien. Doch was machen sie hier in Polen? Anna will sich ihr altes, kaputtes Auto stehlen lassen – beim Verkauf in Berlin würde sie nicht viel Geld dafür bekommen, von der Versicherung dagegen umso mehr. Max sucht nach einem Haus, das vor dem Krieg seinen Großeltern gehörte – er will wissen, ob er es zurückbekommen kann. Der Film ist das Spielfilm-Debüt der in Wroclaw geborenen jungen Regisseurin Monika Wojtyllo. Sie selbst sagt: „Polska Love Serenade ist meine persönliche kleine Liebeserklärung an Polen, dass meine Familie und ich verließen, als ich 5 Jahre alt war. Besonders interessant für mich war es, im Film die Parallelen von zwei Prozessen zu zeigen. Zuerst die zwei jungen Deutschen, die sich immer mehr annähern, Anna und Max, die beiden extrem unterschiedlichen Protagonisten des Films, aber auch die Annäherung der beiden Gemeinschaften: die zwei Länder Polen und Deutschland...

An Vorurteilen und Verleumdung fehlt es auf beiden Seiten nicht, also habe ich versucht, mit dem Thema zu spielen, ihm mit Humor die Stirn zu bieten.

Lesen Sie hier mehr über die Regisseurin
Weitere Informationen zum Film: http://www.polskaloveserenade.de/polski/Film.html

Weitere Informationen zu unserer Filmreihe „Polen in den Augen deutscher Regisseure"